7 wunderschöne Hochzeitsrituale für eure freie Trauung

Hochzeitsrituale verleihen eurer freien Trauung einen ganz besonderen, symbolischen Zauber. Und das Schöne ist: Ihr habt bei der Gestaltung völlig freie Hand!

In diesem Artikel habe ich euch als Inspiration deshalb 7 wunderschöne Hochzeitsrituale mitgebracht, die mir als Traurednerin immer wieder begegnen – sowohl bei freien Trauungen hier im Raum Hessen/ Rhein-Main-Gebiet, als auch im Rest Deutschlands und sogar international.

Egal, ob ihr einen eher intimen Moment zwischen euch schaffen möchtet oder eure Gäste aktiv miteinbeziehen wollt – ganz bestimmt ist auch ein passendes Hochzeitsritual für eure freie Trauung dabei, mit dem ihr eure Liebe individuell krönen könnt!

Eheversprechen – persönlich & bewegend

Ein selbst verfasstes Eheversprechen, mit dem ihr eure Gefühle bekundet, ist wohl eines der persönlichsten und emotionalsten Hochzeitsrituale für freie Trauungen.

Für die Vorbereitung dieses beliebten Brauchs solltet ihr am besten genügend Zeit einplanen. So könnt ihr in Ruhe überlegen, was ihr eurem Herzensmenschen sagen möchtet. Bei der Wortwahl empfiehlt es sich, ganz ihr selbst zu bleiben, was eurem Versprechen eine ehrliche, persönliche Note gibt: Ihr könnt z.B. eure Liebesgeschichte aufgreifen, kleine Anekdoten einfließen lassen, euch sagen, warum ihr euch liebt und was ihr euch für die gemeinsame Zukunft wünscht. Je authentischer, desto berührender!

Besonders schön ist es, wenn ihr euer Versprechen handschriftlich festhaltet, z.B. als Briefe, die ihr euch während der Trauzeremonie vorlesen könnt. So habt ihr trotz Aufregung größtmögliche Sicherheit und behaltet zudem ein schriftliches Andenken, das ihr später z.B. einrahmen könnt.

Um das Eheversprechen in eure Zeremonie einzubinden, bietet sich der Moment vor dem Ja-Wort optimal an. So wirkt euer anschließendes „Ja“ zueinander umso kraftvoller und offizieller!

Hochzeitskerze – klassisches Hochzeitsritual für eure freie Trauung

Lichter gelten seit jeher als Zeichen für Leben, Hoffnung und Zuversicht. Auf dieser schönen Symbolik beruht auch die alte Tradition der Hochzeitskerze bzw. Traukerze, die ebenfalls eine schöne Idee für eure freie Trauung sein könnte.

Die Hochzeitskerze steht einerseits für die Liebe, Wärme und Leidenschaft, die euch miteinander verbinden. Andererseits dient sie auch nach der Trauung als lichtvoller Wegweiser in dunklen Stunden und erinnert euch daran, den Mut nicht zu verlieren.

Viele Paare stellen ihre Traukerze beispielsweise zuhause auf und zünden sie zu besonderen Anlässen wie Hochzeits-, Geburtstags- oder Gedenktagen gemeinsam an.

Möchtet ihr dieses Hochzeitsritual wirkungsvoll in eure freie Trauung integrieren, wählt am besten eine große, breite, schlichte Kerze aus. Diese könnt ihr ganz nach eurem persönlichen Geschmack dekorieren, z.B. eure Initialen aus Wachs, euer Hochzeitsdatum, Schleifen, Bänder oder Strass anbringen.

Während der Trauzeremonie platziert ihr die Hochzeitskerze auf dem Altar oder einem Beistelltisch, bis ihr sie gemeinsam anzündet – z.B., nachdem ihr euch das Ja-Wort gegeben habt. Eine andere Möglichkeit ist es, dass eure Eltern, Trauzeugen oder eine andere wichtige Person das Anzünden der Kerze übernehmen, während ihr euch dabei fest an den Händen haltet.

Untermalt ihr diesen Moment noch mit schöner, romantischer Musik, wird daraus ein besonders berührendes Hochzeitsritual.

Teelicht-Zeremonie – stimmungsvoll & romantisch

Eine Teelicht-Zeremonie wird bei eurer freien Trauung für eine absolut zauberhafte Stimmung sorgen – besonders, wenn diese in die Abendstunden fällt. Das Ritual lässt sich gut mit der Hochzeitskerze kombinieren, aber auch unabhängig davon durchführen. Zudem ist es eine großartige Möglichkeit, eure Gäste mit einzubeziehen.

Die Idee hinter diesem Hochzeitsritual ist einfach und wunderschön zugleich: Jedes Teelicht steht symbolisch für einen guten Wunsch, den euch eure Liebsten für die Zukunft als Ehepaar mit auf den Weg geben.

Wollt ihr eine Teelicht-Zeremonie in eure freie Trauung aufnehmen, benötigt ihr mindestens so viele Teelichter wie Gäste.

Solltet ihr eine Traukerze haben, können eure Gäste die Teelichter an dieser entzünden. Alternativ könnt ihr Feuerzeuge und Streichhölzer bereitlegen, wobei ihr jedoch immer an die Sicherheit aller Anwesenden denken solltet.

Je nachdem, wo ihr heiratet, können die Teelichter z.B. als Windlichter gruppiert oder um euch herum auf dem Boden angeordnet werden (z.B. in Herzform). Auch hier empfiehlt es sich, schöne Hintergrundmusik auszuwählen, um eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre zu erzeugen.

Pflanzritual – Hochzeitsritual mit tiefer Symbolik

Ein weiterer, äußerst beliebter Hochzeitsbrauch für freie Trauungen ist ein Pflanzritual.

Symbolisch betrachtet legt ihr damit den Samen für euer Eheglück und übernehmt die Verantwortung, euch in Zukunft gemeinsam darum zu kümmern. Nur durch eure tägliche, liebevolle Zuwendung wird daraus in den kommenden Jahren eine starke Pflanze, die allen Widerständen trotzt.

Um das Pflanzritual im Rahmen eurer freien Trauung zu vollziehen, stellt ihr euch alles bereit, was ihr dafür braucht: Neben dem Samenkorn sind das ein großer Blumentopf, frische Erde, eine Gießkanne, sowie zwei Schaufeln.

Alternativ zum Samenkorn könnt ihr auch ein schon vorgewachsenes Pflänzchen wählen, das ihr zusammen eintopft. Hier bietet sich z.B. ein kleiner Oliven- oder Ginkgobaum an. Begleitet von stimmungsvoller Musik bedeckt ihr den Setzling nun abwechselnd mit frischer Blumenerde und gießt ihn anschließend.

Nach eurer Hochzeit findet die Pflanze dann im Wohnraum oder vielleicht sogar im eigenen Garten ein neues Zuhause.

Ringe segnen – ein wunderschönes Trauritual, das Verbindung schafft

Ihr werdet bei eurer freien Trauung Eheringe tauschen? Dann könnte euch die Idee gefallen, die Ringe zuvor von euren Gästen segnen zu lassen.

Die Ringsegnung ist ein sehr schönes, verbindendes Hochzeitsritual und perfekt für eine freie Trauung geeignet: Bevor ihr euch die Eheringe ansteckt, werden diese auf ein langes Band gefädelt und durchlaufen daran die Hände all eurer Gäste. Diese „segnen“ die Ringe im Stillen und geben ihnen damit gute Gedanken und Wünsche mit.

Überlegt euch vor der Trauung, wie viele Gäste und Sitzreihen ihr haben werdet, damit ihr ein entsprechend langes Band aussuchen könnt. Ob edles Schleifenband oder stabile Kordel bleibt dabei ganz eure Wahl.

Zur Ringsegnung übergebt ihr dann dem hinten außen sitzenden Gast das zum Knäuel gewickelte Band und fordert ihn auf, es an die anderen Gäste weiterzureichen.

Durchzieht das Band schließlich alle Sitzreihen, schickt ihr die Ringe hinterher, sodass sie alle Gästehände durchwandern, bis sie schließlich wieder bei euch ankommen. Das Band stellt sicher, dass die Ringe während der Segnung nicht verloren gehen können.

Aufgeladen mit guten Wünschen könnt ihr euch anschließend die Ringe gegenseitig anstecken.

Wedding Wands – zauberhaftes Hochzeitsritual für Gänsehautmomente

Unter „Weddings Wands“ (oder auch „Wedding Bells“) versteht man kleine, zarte Glöckchen, die zumeist an einem schmalen Holzstab befestigt sind.

Bewegt man diesen, so erklingt das feine Läuten der Glöckchen, was als Ausdruck der Freude symbolisch eurer Eheglück „einläutet“.

Ihr könnt mit Wedding Wands während und nach eurer Trauung zauberhafte Akzente setzen: Händigt dazu jedem Gast ein Holzstäbchen mit Glöckchen aus. Zu einem vorher vereinbarten Zeitpunkt (z.B. nach dem Brautkuss) werden die Wedding Wands dann von allen gleichzeitig geschwungen – ein Moment, der garantiert für Gänsehaut sorgt!

Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Wedding Wands zusätzlich mit Bändern versehen, die sich beim Schwingen mitbewegen und dadurch auch optisch einen tollen Effekt erzeugen.

Wedding Wands sind zudem ein hübsches, kleines Geschenk für eure Gäste, das sie bestimmt noch lange an euren besonderen Tag erinnern wird.

Wünsche auf Stein oder Papier – individuell & zeitlos

Wie wäre es, wenn eure Gäste ihre guten Wünsche für euch schriftlich fixieren?

Hervorragend bieten sich dafür kleine Steine oder auch Kärtchen aus Papier an, die individuell mit liebevollen Worten versehen werden. So habt ihr im Anschluss an eure freie Trauung ein wunderschönes Andenken, das ihr aufbewahren oder z.B. als Dekoration für euer Zuhause nutzen könnt.

Um dieses Hochzeitsritual umzusetzen, organisiert ihr im Vorfeld ausreichend Steine, Papierkärtchen sowie Stifte. Ihr könnt die Steine z.B. selbst sammeln und so noch einen persönlicheren Bezug zu diesem Ritual herstellen.

Ist eure freie Trauung vorbei, könnt ihr die Kärtchen in einem schönen Umschlag oder einer kleinen „Erinnerungs-Schatzkiste“ sammeln.

Möchtet ihr die Steine später draußen aufbewahren, z.B. im Garten oder auf dem Balkon, wählt wasserfeste Stifte und versiegelt die Steine im Anschluss mit Klarlack, damit ihnen Wind und Wetter nichts anhaben können.

7 wunderschöne Hochzeitsrituale für eure freie Trauung

Hochzeitsrituale verleihen eurer freien Trauung einen ganz besonderen, symbolischen Zauber. Und das Schöne ist: Ihr habt bei der Gestaltung völlig freie Hand!  

In diesem Artikel habe ich euch als Inspiration deshalb 7 wunderschöne Hochzeitsrituale mitgebracht, die mir als Traurednerin immer wieder begegnen – sowohl bei freien Trauungen hier im Raum Hessen/ Rhein-Main-Gebiet, als auch im Rest Deutschlands und sogar international. 

Egal, ob ihr einen eher intimen Moment zwischen euch schaffen möchtet oder eure Gäste aktiv miteinbeziehen wollt – ganz bestimmt ist auch ein passendes Hochzeitsritual für eure freie Trauung dabei, mit dem ihr eure Liebe individuell krönen könnt! 

Eheversprechen – persönlich & bewegend

Ein selbst verfasstes Eheversprechen, mit dem ihr eure Gefühle bekundet, ist wohl eines der persönlichsten und emotionalsten Hochzeitsrituale für freie Trauungen. 

Für die Vorbereitung dieses beliebten Brauchs solltet ihr am besten genügend Zeit einplanen. So könnt ihr in Ruhe überlegen, was ihr eurem Herzensmenschen sagen möchtet. Bei der Wortwahl empfiehlt es sich, ganz ihr selbst zu bleiben, was eurem Versprechen eine ehrliche, persönliche Note gibt: Ihr könnt z.B. eure Liebesgeschichte aufgreifen, kleine Anekdoten einfließen lassen, euch sagen, warum ihr euch liebt und was ihr euch für die gemeinsame Zukunft wünscht. Je authentischer, desto berührender!

Besonders schön ist es, wenn ihr euer Versprechen handschriftlich festhaltet, z.B. als Briefe, die ihr euch während der Trauzeremonie vorlesen könnt. So habt ihr trotz Aufregung größtmögliche Sicherheit und behaltet zudem ein schriftliches Andenken, das ihr später z.B. einrahmen könnt. 

Um das Eheversprechen in eure Zeremonie einzubinden, bietet sich der Moment vor dem Ja-Wort optimal an. So wirkt euer anschließendes „Ja“ zueinander umso kraftvoller und offizieller!

Hochzeitskerze – klassisches Hochzeitsritual für eure freie Trauung

Lichter gelten seit jeher als Zeichen für Leben, Hoffnung und Zuversicht. Auf dieser schönen Symbolik beruht auch die alte Tradition der Hochzeitskerze bzw. Traukerze, die ebenfalls eine schöne Idee für eure freie Trauung sein könnte. 

Die Hochzeitskerze steht einerseits für die Liebe, Wärme und Leidenschaft, die euch miteinander verbinden. Andererseits dient sie auch nach der Trauung als lichtvoller Wegweiser in dunklen Stunden und erinnert euch daran, den Mut nicht zu verlieren.

Viele Paare stellen ihre Traukerze beispielsweise zuhause auf und zünden sie zu besonderen Anlässen wie Hochzeits-, Geburtstags- oder Gedenktagen gemeinsam an. 

Möchtet ihr dieses Hochzeitsritual wirkungsvoll in eure freie Trauung integrieren, wählt am besten eine große, breite, schlichte Kerze aus. Diese könnt ihr ganz nach eurem persönlichen Geschmack dekorieren, z.B. eure Initialen aus Wachs, euer Hochzeitsdatum, Schleifen, Bänder oder Strass anbringen. 

Während der Trauzeremonie platziert ihr die Hochzeitskerze auf dem Altar oder einem Beistelltisch, bis ihr sie gemeinsam anzündet – z.B., nachdem ihr euch das Ja-Wort gegeben habt. Eine andere Möglichkeit ist es, dass eure Eltern, Trauzeugen oder eine andere wichtige Person das Anzünden der Kerze übernehmen, während ihr euch dabei fest an den Händen haltet.

Untermalt ihr diesen Moment noch mit schöner, romantischer Musik, wird daraus ein besonders berührendes Hochzeitsritual. 

Teelicht-Zeremonie – stimmungsvoll & romantisch

Eine Teelicht-Zeremonie wird bei eurer freien Trauung für eine absolut zauberhafte Stimmung sorgen – besonders, wenn diese in die Abendstunden fällt. Das Ritual lässt sich gut mit der Hochzeitskerze kombinieren, aber auch unabhängig davon durchführen. Zudem ist es eine großartige Möglichkeit, eure Gäste mit einzubeziehen.

Die Idee hinter diesem Hochzeitsritual ist einfach und wunderschön zugleich: Jedes Teelicht steht symbolisch für einen guten Wunsch, den euch eure Liebsten für die Zukunft als Ehepaar mit auf den Weg geben. 

Wollt ihr eine Teelicht-Zeremonie in eure freie Trauung aufnehmen, benötigt ihr mindestens so viele Teelichter wie Gäste.

Solltet ihr eine Traukerze haben, können eure Gäste die Teelichter an dieser entzünden. Alternativ könnt ihr Feuerzeuge und Streichhölzer bereitlegen, wobei ihr jedoch immer an die Sicherheit aller Anwesenden denken solltet. 

Je nachdem, wo ihr heiratet, können die Teelichter z.B. als Windlichter gruppiert oder um euch herum auf dem Boden angeordnet werden (z.B. in Herzform). Auch hier empfiehlt es sich, schöne Hintergrundmusik auszuwählen, um eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre zu erzeugen. 

Pflanzritual – Hochzeitsritual mit tiefer Symbolik

Ein weiterer, äußerst beliebter Hochzeitsbrauch für freie Trauungen ist ein Pflanzritual.

Symbolisch betrachtet legt ihr damit den Samen für euer Eheglück und übernehmt die Verantwortung, euch in Zukunft gemeinsam darum zu kümmern. Nur durch eure tägliche, liebevolle Zuwendung wird daraus in den kommenden Jahren eine starke Pflanze, die allen Widerständen trotzt.

Um das Pflanzritual im Rahmen eurer freien Trauung zu vollziehen, stellt ihr euch alles bereit, was ihr dafür braucht: Neben dem Samenkorn sind das ein großer Blumentopf, frische Erde, eine Gießkanne, sowie zwei Schaufeln.

Alternativ zum Samenkorn könnt ihr auch ein schon vorgewachsenes Pflänzchen wählen, das ihr zusammen eintopft. Hier bietet sich z.B. ein kleiner Oliven- oder Ginkgobaum an. Begleitet von stimmungsvoller Musik bedeckt ihr den Setzling nun abwechselnd mit frischer Blumenerde und gießt ihn anschließend.

Nach eurer Hochzeit findet die Pflanze dann im Wohnraum oder vielleicht sogar im eigenen Garten ein neues Zuhause. 

Ringe segnen – ein wunderschönes Trauritual, das Verbindung schafft

Ihr werdet bei eurer freien Trauung Eheringe tauschen? Dann könnte euch die Idee gefallen, die Ringe zuvor von euren Gästen segnen zu lassen. 

Die Ringsegnung ist ein sehr schönes, verbindendes Hochzeitsritual und perfekt für eine freie Trauung geeignet: Bevor ihr euch die Eheringe ansteckt, werden diese auf ein langes Band gefädelt und durchlaufen daran die Hände all eurer Gäste. Diese „segnen“ die Ringe im Stillen und geben ihnen damit gute Gedanken und Wünsche mit. 

Überlegt euch vor der Trauung, wie viele Gäste und Sitzreihen ihr haben werdet, damit ihr ein entsprechend langes Band aussuchen könnt. Ob edles Schleifenband oder stabile Kordel bleibt dabei ganz eure Wahl. 

Zur Ringsegnung übergebt ihr dann dem hinten außen sitzenden Gast das zum Knäuel gewickelte Band und fordert ihn auf, es an die anderen Gäste weiterzureichen.

Durchzieht das Band schließlich alle Sitzreihen, schickt ihr die Ringe hinterher, sodass sie alle Gästehände durchwandern, bis sie schließlich wieder bei euch ankommen. Das Band stellt sicher, dass die Ringe während der Segnung nicht verloren gehen können. 

Aufgeladen mit guten Wünschen könnt ihr euch anschließend die Ringe gegenseitig anstecken. 

Wedding Wands – zauberhaftes Hochzeitsritual für Gänsehautmomente

Unter „Weddings Wands“ (oder auch „Wedding Bells“) versteht man kleine, zarte Glöckchen, die zumeist an einem schmalen Holzstab befestigt sind.

Bewegt man diesen, so erklingt das feine Läuten der Glöckchen, was als Ausdruck der Freude symbolisch eurer Eheglück „einläutet“. 

Ihr könnt mit Wedding Wands während und nach eurer Trauung zauberhafte Akzente setzen: Händigt dazu jedem Gast ein Holzstäbchen mit Glöckchen aus. Zu einem vorher vereinbarten Zeitpunkt (z.B. nach dem Brautkuss) werden die Wedding Wands dann von allen gleichzeitig geschwungen – ein Moment, der garantiert für Gänsehaut sorgt! 

Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Wedding Wands zusätzlich mit Bändern versehen, die sich beim Schwingen mitbewegen und dadurch auch optisch einen tollen Effekt erzeugen. 

Wedding Wands sind zudem ein hübsches, kleines Geschenk für eure Gäste, das sie bestimmt noch lange an euren besonderen Tag erinnern wird. 

Wünsche auf Stein oder Papier – individuell & zeitlos

Wie wäre es, wenn eure Gäste ihre guten Wünsche für euch schriftlich fixieren? 

Hervorragend bieten sich dafür kleine Steine oder auch Kärtchen aus Papier an, die individuell mit liebevollen Worten versehen werden. So habt ihr im Anschluss an eure freie Trauung ein wunderschönes Andenken, das ihr aufbewahren oder z.B. als Dekoration für euer Zuhause nutzen könnt. 

Um dieses Hochzeitsritual umzusetzen, organisiert ihr im Vorfeld ausreichend Steine, Papierkärtchen sowie Stifte. Ihr könnt die Steine z.B. selbst sammeln und so noch einen persönlicheren Bezug zu diesem Ritual herstellen. 

Ist eure freie Trauung vorbei, könnt ihr die Kärtchen in einem schönen Umschlag oder einer kleinen „Erinnerungs-Schatzkiste“ sammeln.

Möchtet ihr die Steine später draußen aufbewahren, z.B. im Garten oder auf dem Balkon, wählt wasserfeste Stifte und versiegelt die Steine im Anschluss mit Klarlack, damit ihnen Wind und Wetter nichts anhaben können.